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Erzählt eine Zauberin: " Gestern habe ich Deinen Bruder zersägt !" "Und?" " Nun hast Du zwei Halbbrüder !"
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Häuptling "Großer Bär" war auf Studienreise in Irland.
Wieder in seiner afrikanischen Heimat, nimmt er gleich seinen
Medizinmann beiseite: "In Dublin gibt es ganz tolle Zauberer. 20
bunt angezogene Männer treten auf einem großen Platz wie wild nach
einer Lederkugel. Und, was soll ich sagen: Spätestens nach zehn Minuten
fängt es an zu regnen...."
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Wahrsagerin: "In Ihrer Zukunft sehe ich viel Schwarzes. " " Kein Wunder. Ich bin Schornsteinfeger."
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Nichts in der Zauberkunst ist dem Zuschauer gegenüber unfairer als Trickverrat.: Der Zuschauer möchte Wunder, Illusionen, das Spiel mit dem Unmöglichen erleben. Und genau dahin möchte ich als Zauberkünstlerin den Zuschauer führen. Das Wunder geschieht nicht durch mich, sondern nur durch die Gedanken des Zuschauers. Doch wie kann ein Zuschauer ein Wunder erleben, wenn es für ihn kein Wunder mehr gibt?
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Nach der Vorstellung: "Frau Zauberin, wann darf ich denn hoffen, das geliehene Geld zurückzubekommen?" " Immer mein Liebster, immer."
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| Der
Schmidt und der Meier sitzen beim Bankett bei der
Englischen Königin. Da sagt der Meier zum Schmidt: "Schau mal Schmidt, was
die für ein schönes Besteck haben, deine Frau würde sich bestimmt freuen,
wenn du ihr das als Souvenir mitbringen würdest." Schmidt sagt zum Meier:
"Würde ich ja gern mache, aber ich trau mich nicht". Sagt der Meier:
"Das geht ganz einfach" und steckt das Besteck unbemerkt in seine
Jackentasche. Der Schmidt nimmt sein Besteck und will es in seine Jackentasche
stecken, kommt dabei aber an sein Glas. Alle Gäste schauen auf ihn. Es bleibt
ihm nichts anderes übrig als eine Rede zu halten, wünscht allen Bankettgästen
einen guten Appetit und das sonstige. "Verdammt aber beim Nachtisch, probier
ich es nochmal". Beim Nachtisch wischt der Schmidt sein Besteck
ab und will es unbemerkt einstecken, kommt aber wieder an sein Glas.
"Sch.....!!" Alle anderen Gäste schauen ihn wieder an. Ah, da will
einer eine Rede halten. Schmidt steht auf und sagt:
"Zur Erheiterung der anwesenden Gäste und zu Ehren der Englischen
Königin, möchte ich einen Zaubertrick vorführen. Ich stecke mein Besteck in
die Jackentasche und hole es beim Meier wieder raus.
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In der Zauberkunst ist es wie in der Liebe. Man ist oft glücklicher durch das, was man nicht weiß, als durch das, was man weiß.
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Zwei Kaninchen sitzen im Variete und schauen zu, wie der Zauberkünstler ein Kaninchen nach dem anderen aus dem Zylinder zaubert. "Du", meint die Kaninchenfrau zu ihrem Kaninchenmann, "unsere Methode ist mir aber wirklich lieber."
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Auf
dem Weg zur Arbeit springt einem Programmierer ein Frosch entgegen. "Ich bin eine verzauberte Prinzessin,
küss mich. " Der
Frosch wird in die Jackentasche gesteckt. In der Mittagspause quakt es
wieder. "Bitte, bitte,
küss mich, ich bin eine verzauberte
Prinzessin." Keine Reaktion.
Als er abends in der Kneipe den Frosch
vorführt, wird der Programmierer gefragt, warum er den bettelnden
Frosch nicht erhört? Antwort: " Für eine Freundin habe ich keine
Zeit, aber einen sprechenden Frosch finde ich cool..."
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Es wird immer schwerer einige Tricks vorzuführen. Denken Sie bloß mal an die zersägte Jungfrau. Wo kriegt man heute noch so viele Jungfrauen her.
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Es bekommt einem Zauber - Geheimnis besser, wenn sich einer heimlich dafür erwärmt, als wenn sich hunderte dafür erhitzen.
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"Angeklagter, womit haben Sie den Zauberer beworfen?" "Nur mit Tomaten Herr Richter." "Und wie kommt der Künstler dann zu seiner Platzwunde am Kopf?" "Naja, in der Eile habe ich vergessen, die Tomaten aus der Dose zu holen."
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2 Zauberer unterhalten sich: "Deine neue Assistentin will heiraten." Nicht möglich. Ich weiß ja noch nicht einmal, das Sie schwanger ist!
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Ein Messezauberer verpennt immer seinen Vormittags - Auftritt. Der Arzt verschreibt ihm Tabletten und der Patient hört wieder seinen Wecker. Begeisterung auf dem Messestand. "Toll, daß Sie heute pünktlich kommen. Aber wo waren Sie gestern?"
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